09. Erreiche deine Blogging-Ziele

Lerne, wie du überzeugende Blogbeiträge schreibst und deine Blogging-Ziele mit diesen Expertentipps erreichst. Setz dich gegen die Konkurrenz durch und erhalte jetzt mehr Klicks!

Teil 09 SEO-Kurs: Optimierung der WordPress-Inhalte für SEO

Bloggen wird immer beliebter, um Ideen zu kommunizieren, Informationen auszutauschen und eine persönliche Marke aufzubauen. Mit dem Aufkommen der digitalen Medien ist das Bloggen jedoch auch zu einer größeren Herausforderung geworden. Bei den zahllosen Blogbeiträgen, die jeden Tag veröffentlicht werden, kann es schwierig sein, aus der Masse herauszustechen und deine Blogging-Ziele zu erreichen.

Um in diesem überfüllten Raum erfolgreich zu sein, brauchst du eine erfolgreiche Strategie, die außergewöhnliche Inhalte, bewährte Themenideen und effektive Werbemaßnahmen umfasst.

Erreiche deine Blogging-Ziele: Tipps zum Schreiben erfolgreicher Beiträge

In diesem Artikel findest du Tipps zum Schreiben erfolgreicher Blogbeiträge, die dir helfen, deine Blogging-Ziele zu erreichen. Wenn du diese Strategien befolgst, kannst du Inhalte erstellen, die auffallen, Leser anziehen und deine Ziele erreichen. Von der Suche nach bewährten Themenideen mit Hilfe von Udemy, Amazon und Konferenzplänen über das Schreiben von aufmerksamkeitsstarken Einleitungen mit Hilfe der PPT-Formel bis hin zur SEO-Optimierung durch die Aufnahme von Schlüsselwörtern in die Einleitung deckt dieser Artikel alle wichtigen Elemente eines erfolgreichen Blogposts ab.

Außerdem betont der Artikel, wie wichtig es ist, 80 % deiner Zeit für die Werbung für deine Inhalte und 20 % für das Schreiben aufzuwenden, und gibt Tipps für die Werbung für deinen Beitrag per E-Mail, Facebook-Retargeting und personalisierter Ansprache. Wenn du diese Strategien umsetzt, kannst du langfristig erfolgreich bloggen und dich als vertrauenswürdige Autorität in deiner Nische etablieren.

Optimierung der WordPress-Blog-Inhalte für SEO zum erreichen Deiner Blogging-Ziele
Optimierung der WordPress-Blog-Inhalte für SEO zum erreichen Deiner Blogging-Ziele

Traffic bekommen

Um dieses Problem im Rahmen deiner Blogging-Ziele zu lösen, ist es wichtig, sich auf effektive Content-Promotion-Strategien wie E-Mail-Outreach und Facebook-Retargeting zu konzentrieren.

Die Maximierung des Engagements ist ein entscheidender Aspekt der Content-Promotion und erfordert eine Analyse des Publikumsverhaltens, um zu verstehen, welche Art von Inhalten bei ihm ankommt. Die Werbung für Inhalte sollte schon vor der Veröffentlichung eines Blogbeitrags beginnen, und Blogger/innen sollten versuchen, eine E-Mail-Liste mit Abonnenten aufzubauen, die an ihren Inhalten interessiert sind.

Facebook Retargeting ist eine weitere wirksame Strategie, mit der Blogger/innen ihre Zielgruppe besser erreichen können. Mit Facebook Retargeting können Blogger/innen individuelle Zielgruppen auf der Grundlage von Website-Besucher/innen, E-Mail-Abonnent/innen und Follower/innen in den sozialen Medien erstellen. Diesen Zielgruppen können dann Retargeting-Anzeigen gezeigt werden, die die Chancen erhöhen, sie zu regelmäßigen Blog-Lesern zu machen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Blogger/innen, die ihre Blogging-Ziele erreichen wollen, sich auf effektive Content-Promotion-Strategien wie E-Mail-Werbung und Facebook-Retargeting konzentrieren müssen und darauf abzielen sollten, das Engagement zu maximieren, indem sie das Publikumsverhalten analysieren und ein loyales Publikum aufbauen.

Bewährte Themenideen

Eine effektive Methode, um Themenideen für einen Blogbeitrag zu finden, ist die Recherche mithilfe von Brainstorming-Techniken und Nischenforschung. Udemy, Amazon und Konferenzprogramme sind gute Quellen, um beliebte und bewährte Themen in einer bestimmten Branche zu finden. Brainstorming-Techniken wie Mindmapping, freies Schreiben und die Verwendung von Tools zur Keyword-Recherche können ebenfalls helfen, Ideen zu entwickeln.

Bei der Nischenforschung geht es darum, die Trends, Interessen und Bedürfnisse einer bestimmten Zielgruppe zu analysieren und diese Informationen zu nutzen, um Inhalte zu erstellen, die für sie relevant und wertvoll sind. Dazu werden häufig auftretende Probleme, häufig gestellte Fragen und beliebte Themen in der Branche identifiziert.

Durch die Kombination dieser Recherchetechniken können Blogger/innen Inhalte erstellen, die bei ihrer Zielgruppe Anklang finden, und so die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie sich engagieren und ihre Inhalte teilen.

Schlagzeilen schreiben

Effektives Schreiben von Schlagzeilen kann durch die Verwendung von bewährten Phrasen, Klammern und langen Überschriften erreicht werden. Das Verfassen überzeugender Überschriften ist ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Blogbeitrags. Deine Überschrift ist der erste Eindruck, den die Leserinnen und Leser von deinem Inhalt haben, und sie kann ausschlaggebend dafür sein, ob sie sich durchklicken und deinen Beitrag lesen.

Eine bewährte Strategie für klickwürdige Titel ist die Verwendung von Klammern in deinen Überschriften. Studien haben gezeigt, dass Klammern die Klickrate um bis zu 38 % erhöhen können. Auch lange Überschriften können effektiv sein, da sie mehr Informationen enthalten und die Neugierde der Leser/innen wecken können. Eine weitere Technik ist die Verwendung bewährter Phrasen wie “How-to” oder “Top 10”. Es hat sich gezeigt, dass diese Formulierungen Leser/innen anlocken und das Engagement erhöhen. Wenn du diese Strategien in deine Überschriften einbaust, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass dein Blogbeitrag von deiner Zielgruppe wahrgenommen und gelesen wird.

Bewährte PhrasenKlammern
How-to[ ]
Top 10( )
Geheimnisse{ }
Ultimativer Leitfaden< >
Tipps! !

Aufmerksamkeitsstarke Einleitung

Ein strategischer Ansatz für eine aufmerksamkeitsstarke Einleitung ist wichtig, um die Leser/innen zu fesseln und sie zum Weiterlesen des Blogbeitrags zu bewegen. Die Einleitung ist das Tor zum restlichen Inhalt und spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die Aufmerksamkeit der Leser/innen zu gewinnen.

Eine effektive Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Leser/innen zu gewinnen, ist die PPT-Formel. Diese Formel steht für “Problem”, “Versprechen” und “Aufhänger”. Das Problem bezieht sich auf ein allgemeines Problem oder eine Herausforderung, mit der der Leser konfrontiert sein könnte, gefolgt von dem Versprechen einer Lösung, die der Blogpost bieten wird. Der Tease schließlich ist eine Vorschau auf den Inhalt, der im weiteren Verlauf des Beitrags behandelt wird.

Neben der PPT-Formel gibt es noch andere Strategien, um eine aufmerksamkeitsstarke Einleitung zu verfassen. Eine effektive Strategie ist es, eine Frage zu stellen, mit der sich der Leser identifizieren kann. Fragen fesseln den Leser nicht nur, sondern machen ihn auch neugierig, mehr zu erfahren.

Eine andere Strategie ist es, eine Geschichte zu erzählen, die sich auf das Thema des Blogposts bezieht. Das Erzählen von Geschichten ist ein mächtiges Werkzeug, das den Leser/innen helfen kann, sich mit dem Inhalt auf einer tieferen Ebene zu verbinden.

Letztendlich ist eine aufmerksamkeitsstarke Einleitung wichtig, um die Leser/innen zu fesseln und sie zum Weiterlesen zu animieren.

Atemberaubende Inhalte schreiben

Qualitativ hochwertige Inhalte sind ein entscheidendes Element für die Erstellung eines erfolgreichen Blogbeitrags. Visuelles Storytelling ist ein mächtiges Werkzeug, das dir dabei helfen kann, deine Leserinnen und Leser anzusprechen und ihr Interesse an deinen Inhalten zu wecken. Wenn du Bilder, Videos und Infografiken in deine Beiträge einbaust, werden sie visuell ansprechender und leichter verdaulich.

Eine Studie von BuzzSumo hat gezeigt, dass Artikel, die alle 75-100 Wörter ein Bild enthalten, doppelt so oft geteilt werden wie Artikel mit weniger Bildern.

Eine weitere effektive Methode, um tolle Inhalte zu erstellen, ist das Kuratieren von Inhalten. Dabei sammelst und teilst du relevante Informationen aus verschiedenen Quellen in deiner Nische. Indem du wertvolle Einblicke und Informationen bereitstellst, kannst du dich als Experte auf deinem Gebiet etablieren und gleichzeitig deinen Lesern eine Vielzahl von Perspektiven bieten. Außerdem kannst du durch das Kuratieren von Inhalten Zeit und Mühe bei der Recherche sparen und dich auf andere Aspekte deines Blogbeitrags konzentrieren.

Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass du die Originalquellen angibst und ihre Arbeit nicht plagiierst.

Eine Schlussfolgerung erstellen

Die Schlussfolgerung eines Blogbeitrags ist die letzte Gelegenheit, einen bleibenden Eindruck bei deinen Lesern zu hinterlassen und die wichtigsten Punkte, die im Beitrag behandelt wurden, zu bekräftigen. Eine gut formulierte Schlussfolgerung sollte die wichtigsten Erkenntnisse deines Beitrags zusammenfassen und deinen Lesern Handlungsempfehlungen geben.

Um deine Schlussfolgerung effektiv zu gestalten, kannst du mit emotionalen Appellen beginnen, um dich mit deinem Publikum zu verbinden. Indem du die Emotionen deiner Leser/innen ansprichst, kannst du ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen und sie zum Handeln auffordern.

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Eine effektive Methode, um eine emotionale Verbindung zu deinen Lesern herzustellen, sind überzeugende Handlungsaufforderungen (CTAs). CTAs sollten klar und prägnant sein und die Leser/innen zu einer bestimmten Handlung auffordern. Du kannst CTAs auch nutzen, um zusätzliche Ressourcen anzubieten, wie z. B. kostenlose Downloads oder Zugang zu exklusiven Inhalten, um die Leser/innen zu ermutigen, sich weiter mit deiner Marke zu beschäftigen.

Mit einem effektiven Schluss, der emotionale Appelle und klare CTAs enthält, kannst du einen bleibenden Eindruck bei deinen Lesern hinterlassen und das Engagement für deine Inhalte fördern.

Deinen Blog und die Blog-Inhalte für SEO optimieren
Deinen Blog und die Blog-Inhalte für SEO optimieren

Optimieren für SEO

Die Optimierung von Blogbeiträgen für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Blogs. Die Keyword-Recherche ist ein wichtiger Aspekt der SEO-Optimierung von Blogbeiträgen. Durch eine gründliche Keyword-Recherche können Blogger/innen die relevantesten und wertvollsten Keywords für ihre Inhalte identifizieren.

Diese Schlüsselwörter sollten strategisch in der Einleitung, den Zwischenüberschriften und im gesamten Text des Blogbeitrags platziert werden. Es ist jedoch wichtig, Keyword-Stuffing zu vermeiden, da dies zu Abstrafungen durch die Suchmaschinen führen kann.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der SEO-Optimierung von Blogbeiträgen ist die Erstellung von effektiven Meta-Beschreibungen. Die Meta-Beschreibung ist eine kurze Zusammenfassung des Blogbeitrags, die in den Suchmaschinenergebnissen erscheint. Sie sollte überzeugend sein und den Inhalt des Beitrags genau wiedergeben.

Die Aufnahme des Ziel-Keywords in die Meta-Beschreibung kann auch dazu beitragen, die Platzierung des Beitrags in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Wenn Blogger/innen diese SEO-Strategien beim Verfassen ihrer Blogbeiträge berücksichtigen, können sie die Sichtbarkeit und den langfristigen Erfolg ihrer Inhalte verbessern.

Werbung für deinen Beitrag

Nachdem du deinen Blogbeitrag für Suchmaschinen optimiert hast, ist es an der Zeit, ihn zu bewerben. Hier bieten sich E-Mail- und Facebook-Werbung an. Diese beiden Strategien haben sich als sehr effektiv erwiesen, um den Traffic auf deinen Blogbeitrag zu erhöhen und ihn an die richtige Zielgruppe zu bringen.

Damit du das Beste aus deiner Content-Promotion herausholen kannst, findest du hier vier Tipps, die du befolgen kannst:

  1. Erstelle einen E-Mail-Ankündigungs-Newsletter: Schicke eine E-Mail an deine Abonnenten, in der du den neuen Beitrag ankündigst und kurz zusammenfasst, was sie von ihm erwarten können. Das ist eine gute Möglichkeit, den Traffic auf deinem Blog zu erhöhen und deine Abonnenten bei der Stange zu halten.
  2. Richte deine Facebook-Werbeanzeigen erneut an Personen, die deine Website besucht haben: Indem du deine Facebook-Anzeigen an Personen weiterleitest, die bereits deine Website besucht haben, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich zu deinem Blogpost durchklicken und sich mit deinem Inhalt beschäftigen.
  3. Verwende personalisierte Werbe-E-Mails: Anstatt allgemeine E-Mails zu verschicken, nimm dir die Zeit, deine Nachricht zu personalisieren und sie für den Empfänger relevant zu machen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie deine E-Mail lesen und sich zu deinem Blogbeitrag durchklicken.
  4. Booster deine Facebook-Posts: Das Boosten deiner Facebook-Posts ist eine gute Möglichkeit, um deinen Blogpost einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Indem du deine Anzeigen auf die richtige Zielgruppe ausrichtest, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich zu deinem Blogbeitrag durchklicken und sich mit deinem Inhalt auseinandersetzen.

Häufig gestellte Fragen

Wie oft solltest du Blogbeiträge veröffentlichen, um ein konstantes Wachstum der Besucherzahlen zu erreichen?

Um die Besucherzahlen in einem Blog dauerhaft zu steigern, müssen Häufigkeit und Qualität der Inhalte in Einklang gebracht werden. Es ist wichtig, deine Nische zu finden und qualitativ hochwertige Beiträge in gleichbleibender Häufigkeit zu veröffentlichen. Es ist besser, sich auf Qualität statt Quantität zu konzentrieren und in einer Frequenz zu veröffentlichen, die für dich nachhaltig ist.

Was sind die häufigsten Fehler, die Blogger machen, wenn sie versuchen, ihre Beiträge zu bewerben?

Zu den häufigen Fehlern, die Blogger/innen bei der Promotion ihrer Beiträge machen, gehört, dass sie sich zu sehr auf Social Media-Taktiken verlassen, E-Mail-Kontakte und persönliche Ansprache vernachlässigen und nicht genug Zeit für Promotion-Strategien aufwenden.

Wie bestimmt man die beste Länge für einen Blogbeitrag?

Die ideale Länge eines Blogbeitrags hängt von der Relevanz des Themas und dem Engagement der Zielgruppe ab. Die Analyse der Lesbarkeit und die SEO-Optimierung sind entscheidend für den Erfolg. Content-Recherche-Techniken wie die Nutzung von Udemy und Amazon können bei der Entscheidung über die Länge helfen.

Darfst du Humor in deinen Blogbeiträgen verwenden oder solltest du dich an einen professionelleren Ton halten?

Wenn du überlegst, ob du Humor in deinen Blogbeiträgen verwenden sollst, ist der Tonfall entscheidend. Humor kann den Inhalt zwar ansprechend machen, passt aber möglicherweise nicht zu dem gewünschten professionellen Tonfall. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bildern und Text ist ebenfalls wichtig, um ansprechende Inhalte zu erstellen.

Wie wichtig ist es, Bilder in deinen Blogpost einzubauen, und welche Arten von Bildern eignen sich am besten?

Visuelle Elemente sind in einem Blog wichtig, um die Leser zu fesseln und den Text aufzulockern. Infografiken, Bilder und Videos eignen sich besonders gut für visuelle Inhalte. Bilder erhöhen die Leserbindung und können die Suchmaschinenoptimierung verbessern. JPEG und PNG sind die besten Bildformate.


In diesem Video zeige ich dir, wie du einen Blogbeitrag richtig schreibst, genauer gesagt wirst du lernen, wie du Blogbeiträge schreibst, die für Traffic, Social Shares, Backlinks, Google-Rankings auf der ersten Seite und mehr sorgen. Hier ist eine kurze Vorschau auf die Techniken, die ich in dem Video erläutern werde:

  • Im ersten Schritt geht es darum, das richtige Thema für deinen Beitrag zu finden. Meiner Erfahrung nach kann das Thema deines Beitrags über Erfolg oder Misserfolg deines Inhalts entscheiden. Und dein Blog als Ganzes. Es ist also wichtig, diesen Schritt richtig zu machen.
  • Als Nächstes zeige ich dir, wie du Überschriften und Einleitungstexte schreibst, die Klicks und Engagement erzeugen. Ja, ich werde aus meiner persönlichen Erfahrung schöpfen. Aber ich zeige dir auch ein paar Studien aus der Branche, die bestätigen, wovon ich spreche.
  • Dann zeige ich dir, wie du einen Blogbeitrag schreibst, der zu Ergebnissen führt. Einen großartigen Beitrag zu schreiben ist keine Kunst. Es ist eine Wissenschaft. In diesem Schritt erfährst du, wie du Schritt für Schritt erstklassige Bloginhalte erstellen kannst.
  • Zum Schluss zeige ich dir, wie du deinen Beitrag für SEO optimieren kannst. Das ist genau die Checkliste, die ich benutze, um meine eigenen Blog-Inhalte bei Backlinko zu optimieren. Und es funktioniert.

Am Ende hast du ein System, das du befolgen kannst, um Blogbeiträge zu schreiben, die deinen Blog wachsen lassen.

Wie man ein Blog Beitrag schreibt, der viele Besucher bekommt!

In diesem Video zeige ich dir, wie du einen Blogbeitrag schreibst, der Hunderte von Kommentaren erhält. Tausende von Social Shares und Google-Rankings auf der ersten Seite. Tatsächlich habe ich genau den Prozess in diesem Video genutzt, um meinen Blog auf 426.496 Besuche pro Monat zu steigern. Ich bin Brian Dean, der Gründer von Backlinko, dem Ort, an den sich Marketer wenden, um höhere Rankings und mehr Besucher zu erhalten. Schau weiter.

Ich habe mich kürzlich mit BuzzSumo zusammengetan, um 912 Millionen Blogbeiträge zu analysieren. Dabei haben wir festgestellt, dass die große Mehrheit der veröffentlichten Blogbeiträge weder verlinkt noch in den sozialen Netzwerken geteilt wird. Als ich meinen ersten Blog im Jahr 2009 startete, sah das noch ganz anders aus. Damals war es relativ einfach, Links und Social Shares zu bekommen. Du konntest einen Blogbeitrag mit 500 Wörtern veröffentlichen und das war’s dann auch schon.

490 Wörter, 499 Wörter, 500 Wörter, fertig. Heute sieht die Sache ganz anders aus. Nach Angaben von WordPress werden täglich 2,3 Millionen Blogbeiträge auf der Plattform veröffentlicht. Damit deine Inhalte heute herausstechen und geteilt werden, müssen sie einfach großartig sein.

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Zum Glück für dich zeige ich dir in diesem Video Schritt für Schritt, wie du das machst. Beginne mit Schritt Nummer eins: Finde ein bewährtes Thema für deinen Blogbeitrag. Es ist kein Geheimnis, dass das Thema deines Blogbeitrags sehr wichtig ist. Hier erfährst du genau, wie du Blogpost-Themen findest, die tatsächlich funktionieren. Gehe zuerst zu Udemy.

Udemy ist eine Goldgrube für Blogpost-Themen, und das ist der Grund dafür. Udemy zeigt dir nicht nur Inhalte, für die sich die Leute interessieren, sondern auch solche, für die sie tatsächlich bezahlen. (Die Kasse klingelt) Du kannst nach Kursen in Kategorien oder nach Stichworten suchen. So oder so findest du Inhalte, für die die Leute tatsächlich bezahlen. Nehmen wir zum Beispiel an, du betreibst einen Blog über Grafikdesign.

Dann gehst du auf Udemy in die Kategorie Design und scrollst nach unten zu den meistverkauften Kursen und innerhalb von fünf Sekunden hast du eine Liste mit bewährten Themen.

Sehr cool. Der nächste Ort, an dem du nach bewährten Themenideen suchen kannst, ist Amazon. Dazu suchst du einfach auf Amazon nach dem Stichwort, das das Thema deines Blogs beschreibt. Suche dann nach einem Buch zu diesem Thema mit vielen Bewertungen. Das zeigt dir, dass die Leute das Buch tatsächlich gekauft haben.

Zum Schluss klickst du auf “look inside”, um das Inhaltsverzeichnis zu sehen und genau wie bei Udemy bekommst du eine Liste mit Themen auf dem Silbertablett serviert.

Zu guter Letzt haben wir noch die Konferenzpläne. Gehe zuerst auf eine Konferenz-Website in deiner Nische, gehe auf die Agenda oder die Terminseite und du wirst Themen sehen, für die die Leute bezahlen, um mehr darüber zu erfahren. Das führt uns zu Schritt Nummer zwei. Schreibe deine Überschrift.

Jetzt, wo du ein bewährtes Thema hast, ist es an der Zeit, die Überschrift für deinen Blogbeitrag zu schreiben. Vielleicht hast du schon einmal die Statistik gesehen, dass 80 Prozent der Leute deine Überschrift lesen, aber nur 20 Prozent auf den eigentlichen Beitrag klicken. Stimmt diese Aussage? Wer weiß das schon, aber ich weiß, dass deine Überschrift super wichtig ist. Deshalb erfährst du hier, wie du Blogpost-Überschriften schreibst, die auffallen und angeklickt werden.

Beginne deine Überschrift mit bewährten Phrasen. BuzzSumo hat kürzlich etwa 100 Millionen Überschriften analysiert. Und was haben sie herausgefunden? Dass Überschriften, die mit diesen 20 Wörtern und Sätzen beginnen, in den sozialen Medien am häufigsten geteilt werden. Als ich zum Beispiel diesen Beitrag auf meinem Blog veröffentlicht habe, habe ich darauf geachtet, dass meine Überschrift mit einem dieser Begriffe beginnt.

Natürlich musst du nicht jede einzelne Überschrift mit einer dieser Phrasen beginnen, aber wenn es Sinn macht, solltest du sie verwenden. Zweitens: Achte darauf, dass dein Titel in Klammern gesetzt wird. Eine Studie von Outbrain hat ergeben, dass das Hinzufügen von Klammern in Überschriften die Klickrate um bis zu 38 Prozent erhöhen kann. Und diese Studie bestätigt, was ich in der realen Welt gesehen habe. Tatsächlich haben sechs meiner zehn beliebtesten Blogbeiträge aller Zeiten Klammern oder Klammern im Titel.

Schließlich solltest du lange Überschriften verwenden. Die Studie mit 900 Millionen Blogbeiträgen, die ich bereits erwähnt habe, ergab, dass Beiträge mit langen Überschriften 76 % mehr geteilt wurden als Beiträge mit kurzen Überschriften. Damit ist es Zeit für Schritt Nummer drei: Schreibe eine aufmerksamkeitsstarke Einleitung. Thema, klar. Überschrift, klar.

Jetzt ist es an der Zeit, eine Einleitung zu schreiben, die die Aufmerksamkeit deiner Leserinnen und Leser auf Anhieb erregt. Die PPT-Formel.

Diese Formel ist für mich im Moment der Hit. PPT steht übrigens für Preview, Proof, Transition. Hier ist eine Aufschlüsselung der Formel.

Ich werde jeden Teil dieser Formel aufschlüsseln und dir anhand von Beispielen aus der Praxis zeigen, wie sie funktioniert. Zuerst hast du die Vorschau. Dieser Teil könnte gar nicht einfacher sein. Lass deine Leser genau wissen, was sie erwartet. Wenn jemand auf einem deiner Blogbeiträge landet, weiß er, dass er hier richtig ist.

Hier ist ein Beispiel. Als nächstes ist es Zeit für den Beweis.

Hier zeigst du den Leuten, dass du weißt, wovon du redest. Und wenn du nicht weißt, wovon du sprichst, dann hast du größere Probleme als die Einleitung eines Blogbeitrags, aber das ist eine andere Geschichte. Jetzt kannst du mit persönlichen Ergebnissen, jahrelanger Erfahrung, der Anzahl deiner Kunden, Zeugnissen oder Zertifizierungen oder mit irgendetwas, das zeigt, dass jemand auf deinen Rat hören sollte, den Beweis antreten.

Hier ist ein Beispiel. Als letztes kommt der Übergang. Schließe deine Einleitung mit einer Überleitung ab, die den Leser dazu bringt, weiterzulesen.

Du kannst zum Beispiel sehen, dass ich am Ende dieser Einleitung den Satz “Lass uns gleich eintauchen” verwendet habe, ganz einfach. Kommen wir nun zu Schritt Nummer vier: Schreibe einen tollen Beitrag.

Gibt es eine Formel, wie man Blogbeiträge schreibt, die gerne verlinkt und geteilt werden? Nein, wenn es eine gäbe, würde sie jeder anwenden. Dennoch gibt es bewährte Strategien, mit denen du deine Inhalte zehnmal besser machen kannst. Eine Technik, die bei mir gerade sehr gut funktioniert, ist zum Beispiel die Verwendung von vielen Zwischenüberschriften.

Zwischenüberschriften sind großartig, weil sie deinen Inhalt in leicht zu lesende Abschnitte unterteilen, was besonders wichtig ist, wenn du wie ich viele lange Inhalte veröffentlichst.

Dieser Beitrag in meinem Blog ist zum Beispiel sehr lang. Er besteht aus 4.300 Wörtern, also habe ich den Inhalt in kleine Abschnitte unterteilt und Dutzende von Zwischenüberschriften verwendet. Ich empfehle außerdem, in jedem Beitrag, den du veröffentlichst, viele Bilder zu verwenden. Damit meine ich Screenshots, Diagramme, Bilder und Infografiken. Du solltest dich nicht scheuen, in jedem Beitrag viele verschiedene Bilder und generell viele Bilder zu verwenden. Dieser Beitrag in meinem Blog hat zum Beispiel 95 Bilder.

Als Nächstes solltest du eine Schriftgröße zwischen 16 und 20 Pixeln verwenden. Wenn du schon einmal etwas auf medium.com gelesen hast, ist dir sicher aufgefallen, dass die Artikel dort sehr leicht zu lesen sind. Wie machen sie das? Nun, neben einem sauberen Layout verwenden sie eine 21-Punkt-Schrift. Wenn du eine Schriftgröße unter 16 verwendest, verpasst du wahrscheinlich eine Menge Leser.

Deshalb verwenden wir hier bei Backlinko eine Schriftgröße von 18 Punkt. Wenn es sinnvoll ist, veröffentliche Inhalte, die mindestens dreitausend Wörter umfassen. Unsere BuzzSumo-Industriestudie hat einen klaren Zusammenhang zwischen langen Inhalten und Social Shares festgestellt. Tatsächlich zeigten unsere Daten, dass Inhalte in langer Form im Durchschnitt 77 Prozent mehr Social Shares erhielten als herkömmliche kurze Blogbeiträge. Das bedeutet natürlich nicht, dass du deine Blogbeiträge mit einem Haufen Fluff oder Füllmaterial ausstatten musst.

Aber wenn es Sinn macht, einen langen Blogbeitrag oder einen Leitfaden zu veröffentlichen, solltest du das unbedingt tun. Jetzt, wo dein Beitrag fertig ist, ist es Zeit für den nächsten Schritt, Schritt Nummer fünf: das Fazit schreiben. So sieht’s aus. Die meisten Leute verwenden solche Schlussfolgerungen zum Wegwerfen.

Aber professionelle Blogger wissen, dass dein Fazit super wichtig ist.

Vor allem, wenn du viele Kommentare auf deinem Blog bekommen willst. Ich habe vor kurzem einen dreistufigen Prozess entwickelt, mit dem du großartige Schlussfolgerungen schreiben kannst. Er wird TAC-Prozess genannt. Und so sieht er aus. Beginne deine Schlussfolgerung mit einer Überleitung.

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Dieser Satz lässt die Leute wissen, dass der Hauptteil deines Blogbeitrags vorbei ist und es Zeit ist, ein Fazit zu ziehen. Hier ist ein Beispiel. Als nächstes ist es Zeit für die Frage. Hier stellst du deinem Leser eine ganz bestimmte Frage. Mit anderen Worten, du willst nicht etwas Vages fragen wie “Was denkst du?

Gib deinem Leser stattdessen eine wahnsinnig einfache Frage, die leichter zu beantworten ist. In dieser Schlussfolgerung kannst du zum Beispiel sehen, dass ich die Leute etwas gefragt habe, das sie in zwei Sekunden beantworten können. Und du solltest deine Schlussfolgerung mit einem CTA abschließen. Dein CTA kann alles sein, was dein Leser als nächstes tun soll.

Du kannst deine Leser auffordern, einen Kommentar zu hinterlassen, ihn in den sozialen Medien zu teilen, sich für deinen Newsletter anzumelden, deinen YouTube-Kanal zu abonnieren – die genaue Handlungsaufforderung, die du verwendest, liegt ganz bei dir.

Das Wichtigste ist jedoch, dass du jemanden dazu gebracht hast, deinen Blogbeitrag bis zum Ende zu lesen. Das bedeutet, dass ihnen dein Inhalt wirklich gefallen hat und sie bereit für den nächsten Schritt sind. Und solange du ihnen diesen nächsten Schritt in deinem Fazit verrätst, ist alles gut.

In den Büchern gibt es einen Schluss, also lass uns zu Schritt Nummer sechs übergehen: Optimiere deinen Beitrag für SEO. Natürlich gibt es viel mehr zu SEO, als ich in einem kurzen Video erklären kann.

Ich habe sogar einen ganzen Blog und einen YouTube-Kanal zum Thema SEO. Trotzdem ist SEO super wichtig für den langfristigen Erfolg deines Blogbeitrags. Deshalb möchte ich kurz auf drei einfache Techniken eingehen, mit denen du deine Blogbeiträge für SEO optimieren kannst. Denn die Wahrheit ist, dass der Traffic auf die meisten Blogposts so aussieht: Am ersten Tag gibt es einen riesigen Anstieg, dann flacht er ab und geht gegen Null. Aber wenn du deinen Beitrag richtig optimierst, bekommst du immer noch diese Spitze, aber dein Beitrag bringt Monat für Monat gleichbleibende Besucherzahlen.

Diesen Beitrag habe ich zum Beispiel vor über fünf Jahren zum ersten Mal veröffentlicht. Seitdem habe ich ihn ein paar Mal aktualisiert, aber es ist im Grunde derselbe Beitrag.

Und weil dieser Beitrag für SEO optimiert ist, bringt er mir immer noch über 12.000 Besucher pro Monat von Google. Die erste SEO-Methode auf der Seite besteht darin, dein Ziel-Schlüsselwort in deine Einleitung aufzunehmen. Google und andere Suchmaschinen legen mehr Wert auf Wörter und Phrasen, die oben auf deiner Seite erscheinen.

Achte also darauf, dass du dein Schlüsselwort einmal in der Einleitung deines Blogbeitrags verwendest, etwa so. Als nächstes solltest du kurze URLs verwenden. Wenn es um das Google-Ranking geht, sind kurze URLs zweifelsohne am besten geeignet. Google selbst empfiehlt sogar, dass du kurze, beschreibende URLs verwendest.

Das liegt daran, dass kurze URLs es Google leicht machen, das Thema deiner Seite zu verstehen.

Außerdem nutzen Menschen deine URL, um herauszufinden, auf welches Ergebnis sie klicken sollen. Deshalb haben viele Studien ergeben, dass kurze URLs häufiger angeklickt werden als lange URLs. Füge schließlich interne Links zu deinem Beitrag hinzu. Die interne Verlinkung muss nicht kompliziert sein. Wenn es um interne Links geht, halte ich die Dinge gerne einfach.

Immer wenn ich einen neuen Beitrag veröffentliche, füge ich zwei bis fünf interne Links zu einigen meiner älteren Beiträge hinzu. Du kannst auch zu älteren Beiträgen zurückgehen und auf den neuen Beitrag verlinken, den du gerade veröffentlicht hast. Als ich zum Beispiel diesen Beitrag über Keyword-Recherche veröffentlicht habe, habe ich ihn mit verwandten Inhalten auf meiner Website verlinkt, die ich bereits veröffentlicht hatte.

Außerdem habe ich eine Handvoll interner Links von älteren Beiträgen zu meinem neuen Leitfaden hinzugefügt. Und bevor wir dieses Video beenden, habe ich noch einen kurzen Bonusschritt für dich: Bewirb deinen Beitrag.

Ich weiß, dieses Video soll dir zeigen, wie du einen Blogbeitrag schreibst, aber es geht um Folgendes. Die meisten Blogposts, auch die guten, scheitern, weil sie nicht genug beworben werden. Und nein, das Teilen deiner Inhalte auf Twitter und Facebook zählt nicht wirklich als Werbung. Damit deine Inhalte heute gesehen werden, musst du viel mehr tun, als sie nur in den sozialen Medien zu teilen. Ich verbringe in der Regel 20 Prozent meiner Zeit mit dem Schreiben von Inhalten und 80 Prozent mit der Werbung für diese Inhalte – so wichtig ist die Werbung für Inhalte.

Das zeigt, wie wichtig Content-Promotion ist. Hier sind drei schnelle Strategien, die du ausprobieren kannst. Unsere erste Strategie ist der Newsletter zur Bekanntmachung von Inhalten. Wenn es um die Promotion von Inhalten geht, sind E-Mails der Renner in den sozialen Medien. Und das ist nicht einmal so knapp. Diesen Beitrag habe ich zum Beispiel vor ein paar Monaten in meinem Blog veröffentlicht.

Und wie bei allen neuen Beiträgen habe ich einen Tweet verschickt. Außerdem habe ich diesen einfachen Newsletter mit einer einfachen Textankündigung an meine E-Mail-Abonnenten verschickt.

Am Ende wurde der Newsletter fast 13 Mal häufiger angeklickt als mein Tweet. Um das klarzustellen: Ich habe mehr E-Mail-Abonnenten als Twitter-Follower. Aber es lässt sich nicht leugnen, dass E-Mails im Vergleich zu sozialen Medien viel effektiver sind, wenn es darum geht, Inhalte zu bewerben.

Als nächstes haben wir Facebook Retargeting. Es ist kein Geheimnis, dass die organische Reichweite von Facebook im Moment so gut wie null ist. Zum Glück kannst du deine Facebook-Follower trotzdem dazu bringen, deine Beiträge zu sehen, ohne dafür ein Vermögen zu bezahlen. Das Geheimnis ist, deine Beiträge zu boosten, aber nur für Leute, die deine Seite besucht haben. Mit anderen Worten: Retargeting.

Ich habe zum Beispiel etwa 50 Cent pro Klick auf diesen geboosteten Facebook-Beitrag gezahlt. Das ist spottbillig, wenn man bedenkt, dass ich mich in einer umkämpften, teuren B2B-Nische befinde. Und schließlich gibt es noch die E-Mail-Werbung. Wenn du noch keine E-Mail-Liste hast, ist Outreach wahrscheinlich der beste Weg, um deine Inhalte zu bewerben.

Das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht ist, dass du nicht einfach die gleiche Spam-E-Mail an 100 Leute schicken kannst und erwarten kannst, dass sie funktioniert.

Ich bekomme ständig solche generischen E-Mails, du wahrscheinlich auch, und ich lösche sie innerhalb von zwei Sekunden. Aber ich lösche nicht automatisch jede Outreach-E-Mail, die ich bekomme. Wenn sich jemand die Zeit nimmt, mir eine persönliche Nachricht zu schicken, schaue ich mir den Beitrag normalerweise zumindest an. Und wenn ich denke, dass der Beitrag der Backlinko-Community gefallen würde, teile ich ihn.

So, da hast du es.

Mein Sieben-Schritte-Verfahren zum Schreiben eines Blogbeitrags. Wenn dir dieses Video gefällt, solltest du meinen YouTube-Kanal gleich abonnieren. Klicke einfach auf den Button Abonnieren unter diesem Video. Und wenn du exklusive SEO-Techniken erfahren willst, die ich nur mit meinen E-Mail-Abonnenten teile, dann melde dich auf Backlinko.com für den Newsletter an.

Er ist kostenlos. Jetzt will ich von dir hören. Welche Strategie aus diesem Video wirst du zuerst ausprobieren? Wirst du deine Inhalte mit E-Mail-Reichweite bewerben oder kürzere Blogpost-URLs verwenden? Lass es mich wissen, indem du jetzt einen Kommentar hinterlässt.

Wenn ich… Hast du das Piepen gehört? Ich hoffe, es pustet dir die Ohren weg.

Endlich… (murmelt). Testen, testen.

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