14 Dinge, die du sofort von deiner Website löschen solltest

Weniger ist oft mehr, besonders wenn es um das Design und die Funktionalität deiner Website geht. Du hast viel Zeit und Energie in eine Website investiert, auf die du stolz bist, aber wenn du feststellst, dass es dir an Engagement oder Konversionen mangelt, ist es vielleicht an der Zeit, sie zu optimieren.

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14 Dinge, die du sofort von deiner Website löschen solltest
Übersicht
  • Du hast viel Zeit und Energie in eine Website investiert, auf die du stolz bist, aber wenn du feststellst, dass es dir an Engagement oder Konversionen mangelt, ist es vielleicht an der Zeit, sie zu optimieren.
  • Dabei geht es nicht nur um das Aufräumen, sondern auch darum, dass deine Website besser funktioniert und für deine Besucherinnen und Besucher attraktiver wird.
  • Am Ende wirst du sehen, wie du durch das Entfernen von Überflüssigem deine Website frischer und einladender gestalten kannst, so dass die Besucherinnen und Besucher länger bleiben, sich umschauen und schließlich aktiv werden.
  • B. veraltete Blogdaten, die deine Inhalte irrelevant erscheinen lassen, lange Absätze, die online schwer zu lesen sind, und vage Überschriften, die den Nutzern nicht sagen, was sie lesen werden.
  • Wenn du diese Änderungen vornimmst, räumst du nicht nur auf, sondern verbesserst auch die Art und Weise, wie deine Website mit ihren Besuchern kommuniziert.
  • Es geht nicht nur darum, ihre Aufmerksamkeit zu erregen, sondern auch darum, ihr Interesse zu wecken und ihnen zu helfen, sich auf deiner Website zurechtzufinden.
  • Genauso wie leicht verständliche Überschriften den Lesern helfen, sich in deinen Inhalten zurechtzufinden, kann das Entfernen von Social-Media-Symbolen aus der Kopfzeile deiner Website dazu beitragen, die Aufmerksamkeit deiner Besucher dort zu halten, wo du sie haben möchtest.
  • Dies kann die Bemühungen, deine Inhalte zu teilen, schmälern und die Interaktion in sozialen Medien verringern, die auf andere Weise nützlicher sein könnte.
  • Wenn du dich für ein einfaches und klares Design entscheidest, machst du die Seite nicht nur benutzerfreundlicher, sondern stellst auch sicher, dass deine Markenbotschaft klar und deutlich ist.
  • Anstatt zum Beispiel nur ein Facebook-Symbol oben auf der Seite zu platzieren, könntest du in deinen Inhalten erwähnen, dass die Leser/innen den Updates auf Facebook folgen können, um weitere verwandte Inhalte zu erhalten.
  • Es ist an der Zeit, sich von diesem veralteten Designtrend zu verabschieden und sich auf Strategien zu konzentrieren, die die Nutzerbindung und die Konversionsoptimierung wirklich fördern.
  • Um den Lesern zu zeigen, dass deine Inhalte immer noch relevant und nützlich sind, ist es wichtig, die Daten in deinem Blog aktuell zu halten.
  • Wenn du diese Dinge tust, fällt es den Besuchern leichter, das zu finden, was sie suchen, und du sorgst dafür, dass deine Website besser funktioniert.
  • Wenn deine Website einfach zu navigieren und zu lesen ist, bleiben die Besucher/innen eher auf der Website, erkunden sie und werden schließlich aktiv, indem sie z.B.
  • Stell dir vor, du besuchst eine Website, auf der du nicht zoomen musst, um den Text zu lesen – das ist doch eine Erleichterung, oder?.

Es sind die kleinen Dinge, die auf deiner Website einen großen Unterschied machen können. Manchmal bemerken wir die kleinen Dinge nicht, die unsere Website weniger effektiv machen. Wenn deine Website mit alten Blogbeiträgen, langen Texten und unklaren Titeln überladen ist, kannst du potenzielle Kunden abschrecken. Diese kleinen Probleme können dazu führen, dass deine Botschaft unklar bleibt und deine Besucher deine Website nur schwer nutzen können. Es ist wichtig, dass du deine Website regelmäßig überprüfst und alles entfernst, was nicht hilfreich ist.

In diesem Leitfaden sprechen wir über die 14 Dinge, die du sofort von deiner Website entfernen solltest. Dabei geht es nicht nur um das Aufräumen, sondern auch darum, dass deine Website besser funktioniert und für deine Besucherinnen und Besucher attraktiver wird. Am Ende wirst du sehen, wie du durch das Entfernen von Überflüssigem deine Website frischer und einladender gestalten kannst, so dass die Besucherinnen und Besucher länger bleiben, sich umschauen und schließlich aktiv werden.

Das ist wichtig: Eine unübersichtliche Website kann deine Botschaft verwirren und es den Nutzern schwer machen, sich zurechtzufinden. Im Folgenden werden wir uns mit den Dingen beschäftigen, die du vermeiden solltest, z. B. veraltete Blogdaten, die deine Inhalte irrelevant erscheinen lassen, lange Absätze, die online schwer zu lesen sind, und vage Überschriften, die den Nutzern nicht sagen, was sie lesen werden. Für jeden Punkt erklären wir, warum es wichtig ist, ihn zu entfernen und wie du deine Website verbessern kannst. Wenn du zum Beispiel lange Absätze durch kürzere und prägnantere Absätze ersetzt, können deine Inhalte leichter überflogen werden, denn so lesen die meisten Menschen online. Wir schlagen dir auch Werkzeuge oder Praktiken vor, die dir dabei helfen können, z. B. ein Lesbarkeitswerkzeug, um sicherzustellen, dass dein Text leicht zu verstehen ist.

Wenn du diese Änderungen vornimmst, räumst du nicht nur auf, sondern verbesserst auch die Art und Weise, wie deine Website mit ihren Besuchern kommuniziert. Du machst es ihnen leichter, das zu finden, was sie suchen, dein Angebot zu verstehen und den nächsten Schritt zu tun. Das kann zu einer stärkeren Bindung, zu mehr Vertrauen in deine Marke und letztendlich zu mehr Geschäftsabschlüssen führen.

Lass uns also damit beginnen, deine Website so effektiv und einladend wie möglich zu gestalten.

Unklare Überschriften

Unbedingt von der Homepage löschen: unklare und nichtssagende Überschriften
Unbedingt von der Homepage löschen: unklare und nichtssagende Überschriften

Du denkst vielleicht, dass du mit kreativen Überschriften mehr Aufmerksamkeit bekommst, aber in Wirklichkeit hilft eine klare Überschrift deinen Leserinnen und Lesern, deinen Inhalt von Anfang an besser zu verstehen. Eine klare Überschrift ist der Schlüssel dazu, dass sich die Leute mit deinem Inhalt beschäftigen. Es geht nicht nur darum, ihre Aufmerksamkeit zu erregen, sondern auch darum, ihr Interesse zu wecken und ihnen zu helfen, sich auf deiner Website zurechtzufinden.

Dieser klare Ansatz ist auch wichtig, damit deine Inhalte im Internet leicht zu finden sind. Wenn du deine Website übersichtlich gestaltest, finden deine Besucher/innen schneller, was sie brauchen. Es ist wichtig, daran zu denken, dass es zwar gut ist, kreativ zu sein, aber die Hauptaussage nicht verloren gehen darf. Konzentriere dich auf Klarheit, damit deine Inhaltsstrategie effektiv ist, das Interesse der Besucher/innen weckt und deine Website erfolgreich macht.

„Willkommen auf unserer Webseite…“

Der Klassiker- Sofort ändern!

Statt einer Überschrift wie „Die Zukunft entfesseln: Navigieren durch die digitale Landschaft“ solltest du etwas Direkteres verwenden wie „Wie du digitale Werkzeuge für dein Unternehmen nutzen kannst“. So erfahren deine Leser/innen genau, was sie lernen werden und bleiben eher dabei. Wenn du in deinen Inhalten bestimmte digitale Werkzeuge empfiehlst, hilfst du deinen Leser/innen, indem du ihnen praktische Tipps gibst, die sie sofort anwenden können.

Kurz gesagt: Achte auf eine einfache Sprache, vermeide Klischees, erkläre, warum etwas wichtig ist, verwende einen natürlichen Schreibfluss, wähle eine aktive Stimme und sei gesprächig. So wird dein Text nicht nur leichter verständlich, sondern auch ansprechender und nützlicher für deine Leserinnen und Leser.

Social-Media-Symbole in der Überschrift

Genauso wie leicht verständliche Überschriften den Lesern helfen, sich in deinen Inhalten zurechtzufinden, kann das Entfernen von Social-Media-Symbolen aus der Kopfzeile deiner Website dazu beitragen, die Aufmerksamkeit deiner Besucher dort zu halten, wo du sie haben möchtest. Es mag wie ein kluger Schachzug erscheinen, diese Symbole für das Branding ganz oben zu platzieren, aber sie können Besucher/innen dazu verleiten, deine Seite zu schnell wieder zu verlassen. Dies kann die Bemühungen, deine Inhalte zu teilen, schmälern und die Interaktion in sozialen Medien verringern, die auf andere Weise nützlicher sein könnte.

Um Besucher auf deiner Seite zu halten, ist es wichtig, sie nicht durch Links abzulenken, die sie zu anderen Seiten führen. Wenn du dich für ein einfaches und klares Design entscheidest, machst du die Seite nicht nur benutzerfreundlicher, sondern stellst auch sicher, dass deine Markenbotschaft klar und deutlich ist. Lass deinen Inhalt der Star sein und sorge dafür, dass die wertvollen Klicks auf deiner Seite bleiben.

Anstatt zum Beispiel nur ein Facebook-Symbol oben auf der Seite zu platzieren, könntest du in deinen Inhalten erwähnen, dass die Leser/innen den Updates auf Facebook folgen können, um weitere verwandte Inhalte zu erhalten. Auf diese Weise integrierst du soziale Medien auf eine Weise, die einen Mehrwert bietet, ohne die Besucher/innen zu früh abzuschrecken. Denke auch daran, bestimmte Tools oder Plugins zu empfehlen, die dabei helfen, die Links zu den sozialen Medien besser zu verwalten, z. B. eine schwebende Leiste für die sozialen Medien in Artikeln, die erst beim Herunterscrollen angezeigt wird. So bleibt der Fokus auf dem Inhalt, bis der Leser nach weiteren Möglichkeiten sucht, sich mit deiner Marke zu verbinden.

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Bedeutungslose Zwischenüberschriften

Unbedingt von der Homepage löschen: Bedeutungslose Zwischenüberschriften
Unbedingt von der Homepage löschen: Bedeutungslose Zwischenüberschriften

Jede Website muss darauf achten, dass ihre Zwischenüberschriften nicht nur einprägsam, sondern auch klar und hilfreich sind. Unsinnige Zwischenüberschriften können das Layout der Website durcheinander bringen und die Besucher verwirren. Deshalb ist es so wichtig, sie zu korrigieren:

  • Für eine bessere Orientierung – Sie helfen, den Inhalt zu organisieren und machen es den Besuchern leichter, sich zurechtzufinden.
  • Für ein besseres Aussehen – Sie verbessern das Aussehen deiner Seite und machen Lust, länger zu bleiben.

Das Entfernen vager oder nichtssagender Zwischenüberschriften ist nicht nur eine Frage des Aufräumens. Es geht darum, die Interaktion mit deiner Website in die Hand zu nehmen. Wenn du klare und aussagekräftige Anweisungen gibst, organisierst du nicht nur den Inhalt, sondern schaffst ein Erlebnis. Lass deine Zwischenüberschriften zeigen, wie viel Mühe und Liebe zum Detail du in deine Website gesteckt hast. Achte darauf, dass jedes Wort funktioniert, damit die Besucherinnen und Besucher wissen, worum es geht.

Schauen wir uns das Ganze einmal genauer an:

Stell dir vor, du kommst auf eine Website und suchst nach Tipps für die Gartenarbeit. Du wirst mit Untertiteln wie „Grüner Daumen hoch!“ begrüßt, aber darunter findest du keine wirklichen Tipps. Das ist verwirrend. Stattdessen sagt dir eine Überschrift wie „5 wichtige Tipps für Gartenneulinge“ direkt, was du lernen wirst. Achte darauf, dass jeder Teil deiner Seite, insbesondere die Zwischenüberschriften, einen Zweck erfüllt.

Du solltest auch auf das Design achten. Unterüberschriften, die sich visuell abheben und gleichzeitig deutlich machen, worum es im nächsten Abschnitt geht, machen deine Seite attraktiver und einfacher zu navigieren. Überlege dir, ob du Farben, fette Schriftarten oder sogar Symbole verwenden kannst, um die Aufmerksamkeit auf dich zu lenken.

Nimm dir die Zeit, die Zwischenüberschriften auf deiner Website zu überprüfen. Sind sie klar und hilfreich? Verbessern sie das Erscheinungsbild deiner Website? Wenn nicht, ist es vielleicht an der Zeit, sie zu überarbeiten. Denke daran, dass deine Website ein Ort ist, an dem du deine Arbeit oder dein Unternehmen präsentierst. Jedes Detail, vor allem deine Zwischenüberschriften, sollte dazu beitragen, dass jeder Besucher eine positive und klare Erfahrung macht.

Homepage-Slideshows

Entgegen der landläufigen Meinung führen Slideshows auf der Homepage oft zu einem geringeren Engagement, da die meisten Besucher nicht über die erste Folie hinausgehen. Es ist an der Zeit, sich von diesem veralteten Designtrend zu verabschieden und sich auf Strategien zu konzentrieren, die die Nutzerbindung und die Konversionsoptimierung wirklich fördern.

  • Design-Trends: Der Trend geht zu statischen, eindrucksvollen Bildern, die die Aufmerksamkeit der Besucher/innen auf sich ziehen, ohne dass sie selbst aktiv werden müssen.
  • Nutzerbindung: Einzelne, aussagekräftige Bilder oder Botschaften lenken die Aufmerksamkeit der Nutzer/innen auf sich und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sie handeln.
  • Konversionsoptimierung: Platziere deine wichtigste Botschaft oder Aufforderung zum Handeln im Vordergrund und vermeide so, dass die Wirkung über mehrere Folien hinweg verwässert wird.
  • Mobile Responsivität: Vereinfache dein Design für kürzere Ladezeiten und eine bessere Leistung auf mobilen Geräten, wo Multimedia-Inhalte die Ladegeschwindigkeit stark beeinträchtigen können.

Überprüfe deine Analysekonten; die Daten lügen nicht. Du wirst wahrscheinlich feststellen, dass Slideshows nur wenig zur Nutzerbindung oder Konversion beitragen. Nutze diese Änderungen, um sicherzustellen, dass deine Website den aktuellen Best Practices für Design und Benutzerfreundlichkeit entspricht.

Datum im Blog

Um den Lesern zu zeigen, dass deine Inhalte immer noch relevant und nützlich sind, ist es wichtig, die Daten in deinem Blog aktuell zu halten. Wenn Blogeinträge aufgrund ihres Datums alt aussehen, könnten die Leser denken, dass die Informationen veraltet sind, was dazu führen kann, dass sie deine Website weniger häufig besuchen. Es geht nicht nur darum, dass deine Website gut aussieht, sondern auch darum, dass Suchmaschinen und Besucher deine Inhalte als frisch und nützlich empfinden.

Indem du alte Daten entfernst oder aktualisierst, zeigst du allen, dass deine Inhalte zeitlos sind. Dies ist Teil eines größeren Trends bei der Gestaltung von Websites, der darauf abzielt, alles für die Nutzer/innen einfach und angenehm zu gestalten. Wenn du diese Tipps befolgst, bleibt deine Website interessant und einladend und sorgt dafür, dass sie online aktiv und wichtig bleibt.

Lange Absätze

Unbedingt von der Homepage löschen: Lange Absätze
Unbedingt von der Homepage löschen: Lange Absätze

Lange Absätze auf deiner Website schrecken potenzielle Kunden ab, weil sie schwer zu lesen sind. Das kannst du ändern:

  • Wähle Schriftgrößen und Farben, die deinen Text gut lesbar machen. Das bedeutet**:
  • Verwende größere Schriften für Überschriften
  • Wähle Farben für Text und Hintergrund, die sich voneinander abheben.
  • Strukturiere deine Seite mit Navigationsmenüs und Bildern, die die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich ziehen und ihr Interesse wecken**:
  • Platziere einfach zu bedienende Menüs oben oder an der Seite.
  • Platziere Bilder in der Nähe des Textes, auf den sie sich beziehen.
  • Nutze den Weißraum effektiv, um deinen Text atmen zu lassen und verschiedene Abschnitte klar voneinander zu trennen.

Wenn du diese Dinge tust, fällt es den Besuchern leichter, das zu finden, was sie suchen, und du sorgst dafür, dass deine Website besser funktioniert.

Lass mich dir erklären, warum das wichtig ist. Wenn deine Website einfach zu navigieren und zu lesen ist, bleiben die Besucher/innen eher auf der Website, erkunden sie und werden schließlich aktiv, indem sie z.B. etwas kaufen oder sich für weitere Informationen anmelden.

Zum Beispiel kann die Wahl einer Schriftgröße, die groß genug ist, um sie ohne Überanstrengung der Augen lesen zu können, einen großen Unterschied machen. Stell dir vor, du besuchst eine Website, auf der du nicht zoomen musst, um den Text zu lesen – das ist doch eine Erleichterung, oder?

Genauso kann ein intuitives Navigationsmenü einen Besucher mühelos zu den gewünschten Informationen führen, wie eine Karte zu einem Schatz. Und so wie wir zwischen zwei Sätzen eine Pause einlegen, bietet der Leerraum auf einer Website den Besuchern eine visuelle Pause, die das Lesen insgesamt angenehmer macht.

Kurz gesagt: Bei diesen Anpassungen geht es nicht nur um Ästhetik, sondern auch darum, eine Umgebung zu schaffen, in der sich die Besucher wohl fühlen und bereit sind, sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Es ist, als würde man einen unübersichtlichen, schlecht beleuchteten Raum in einen geräumigen, gut beleuchteten Raum verwandeln, in dem alles seinen Platz hat und es viel zu entdecken gibt.

Stockfotos von Menschen

Unbedingt von der Homepage löschen: Stockfotos von Menschen (im Office) gehören in den Müll
Unbedingt von der Homepage löschen: Stockfotos von Menschen (im Office) gehören in den Müll

Es ist wichtig, die Lesbarkeit deiner Website zu verbessern, aber es ist auch wichtig, darüber nachzudenken, wie die Verwendung von allgemeinen Stockfotos von Menschen den Eindruck von der Realität deiner Marke beeinflussen kann. Diese Art von Bildern vermittelt oft nicht das, was deine Marke ausmacht, was es schwieriger macht, die Geschichte deiner Marke so zu erzählen, dass sie die Menschen wirklich anspricht.

Stattdessen ist es besser, individuelle Fotos zu machen, die wirklich zeigen, was dein Unternehmen, dein Team und deine Kunden ausmacht. Das macht deine Marke nicht nur vertrauenswürdiger, sondern schafft auch eine stärkere emotionale Bindung durch persönlichere Bilder und selbst erstellte Inhalte.

Wenn du dich für den authentischen Weg entscheidest und auf Stockfotos verzichtest, lässt du deine Website nicht nur gut aussehen, sondern erzählst eine Geschichte, in die sich die Menschen wirklich hineinversetzen können und die sie dazu anregt, mehr mit deinem Angebot zu interagieren.

Warum nimmst du nicht ein echtes Foto von deinem Team in Aktion, anstatt ein Archivfoto zu verwenden, auf dem jemand lächelnd vor einem Computer sitzt? Das wirkt nicht nur authentisch, sondern gibt potenziellen Kunden auch eine Vorstellung davon, wer ihnen helfen wird, wenn sie sich für deinen Service entscheiden.

Wenn du deine Kunden dazu aufforderst, ihre eigenen Fotos von der Nutzung deines Produkts oder deiner Dienstleistung zu teilen, kann das deiner Marke ein Gefühl von Vertrauen und Gemeinschaft verleihen.

Pressemitteilungen

Unbedingt von der Homepage löschen: Pressemitteilungen
Unbedingt von der Homepage löschen: Pressemitteilungen

Die Überarbeitung der Website mit frischen und relevanten Inhalten ist unerlässlich. Es ist an der Zeit, die Rolle von Pressemitteilungen bei der Ansprache deiner Zielgruppe neu zu definieren. Indem du sie in dynamische Inhalte umwandelst, kannst du deiner Kommunikation neuen Schwung verleihen.

Hier ein Überblick:

  • Strategien für Pressemitteilungen
  • Verfasse Pressemitteilungen, die mit einer überzeugenden Geschichte fesseln.
  • Integriere Pressemitteilungen nahtlos in deine gesamte Content-Marketing-Strategie, um den Zusammenhalt zu stärken.
  • Pressemitteilungen effizient verbreiten**
  • Investiere in robuste Verbreitungskanäle, die auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind, um sicherzustellen, dass deine Pressemitteilungen Wirkung zeigen.
  • Wähle die Plattformen sorgfältig aus, um die Reichweite und Wirksamkeit deiner Pressemitteilungen zu erhöhen.

Lass uns in die Tiefe gehen:

Um dein Publikum effektiv anzusprechen, geht es nicht nur darum, Neuigkeiten zu verkünden, sondern eine Geschichte zu erzählen, die ankommt. Wenn du zum Beispiel ein neues Produkt auf den Markt bringst, solltest du nicht nur die Funktionen aufzählen. Erzähle, was dich dazu inspiriert hat, wie es ein Problem löst oder erzähle von jemandem, dem es geholfen hat. So wird aus einer einfachen Ankündigung eine Geschichte, mit der die Menschen etwas anfangen können.

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Wenn du Pressemitteilungen in dein Content Marketing integrierst, geht es nicht nur darum, sie auf deiner Website zu veröffentlichen. Es geht darum, eine zusammenhängende Geschichte über alle deine Kanäle zu erzählen. Verwende beispielsweise Auszüge aus deiner Pressemitteilung in Social-Media-Posts, E-Mail-Newslettern oder sogar in einem Blogbeitrag, um dein Publikum anzuziehen und auf die vollständige Pressemitteilung auf deiner Website zu verweisen.

Bei der Verbreitung ist es wichtig, Kanäle zu wählen, die von deiner Zielgruppe häufig genutzt werden. Wenn deine Zielgruppe aus Fachleuten besteht, können Plattformen wie LinkedIn oder Branchenforen effektiver sein als Instagram oder Snapchat. Auch Tools wie PR Newswire oder Business Wire können deine Reichweite erhöhen, aber wäge ab, welche am besten zu deinen Zielen und deiner Zielgruppe passen.

PDF-Dateien

Die Überarbeitung deiner Pressemitteilungen, um dein Publikum besser anzusprechen, ist ein guter Schritt, aber vergiss nicht, dass PDF-Dateien auf deiner Website deinen Nutzern das Leben schwer machen können, vor allem wenn es darum geht, deine Inhalte über Suchmaschinen zu finden und einfach darauf zuzugreifen.

Es ist wichtig, dass deine PDFs zugänglich sind, aber du solltest auch darüber nachdenken, sie in ein webfreundlicheres Format umzuwandeln. Diese Änderung kann dazu beitragen, dass deine Website in den Suchergebnissen besser abschneidet und deine Inhalte leichter zugänglich sind, insbesondere auf Smartphones.

Überlege, wie du deine PDF-Inhalte interaktiver und ansprechender gestalten kannst. Informiere dich über die besten Möglichkeiten, um PDFs benutzerfreundlich zu gestalten, und nutze Tools und Ressourcen, die dir dabei helfen, PDFs barrierefrei zu machen. Auf diese Weise zeigst du, dass du nicht nur die Regeln der Barrierefreiheit einhältst, sondern auch dafür sorgst, dass dein Publikum leichten Zugang zu deinen Inhalten hat, denn das ist es, was du willst.

Anstatt nur eine PDF-Version eines Berichts hochzuladen, kannst du zum Beispiel einen zusammenfassenden Blogbeitrag mit den wichtigsten Ergebnissen und Grafiken erstellen, der leicht in sozialen Medien geteilt werden kann. Dadurch wird nicht nur der Zugang zu den Inhalten erleichtert, sondern auch die Interaktion mit dem Publikum gefördert.

Denke daran, dass Tools wie Adobe Acrobat Funktionen zur Verbesserung der Zugänglichkeit von PDF-Dateien bieten, aber ziehe auch webbasierte Alternativen wie HTML-Seiten oder interaktive Infografiken in Betracht, die von Suchmaschinen leichter indiziert und von Nutzern auf verschiedenen Geräten leichter navigiert werden können.

Deine Testimonial-Seite

Unbedingt von der Homepage löschen: Testimonials-Seite
Unbedingt von der Homepage löschen: Testimonials-Seite

Testimonials direkt in das Design deiner Website zu integrieren, kann das Vertrauen erheblich stärken und zu mehr Konversionen führen. Deshalb ist es wichtig, sie in die gesamte Website zu integrieren, anstatt sie auf eine separate Seite zu verbannen.

  • Wie Testimonials das Vertrauen stärken und den Umsatz steigern können
  • Wenn du Testimonials auf Produkt- oder Dienstleistungsseiten platzierst, erhöhen sie die Glaubwürdigkeit deines Angebots.
  • Die richtige Platzierung von Testimonials kann einen direkten Einfluss auf die Kaufentscheidung des Kunden haben.
  • Die Rolle von Testimonials bei der Konversionssteigerung durch Social Proof**.
  • Testimonials sind ein starker Beweis für die Vertrauenswürdigkeit deines Unternehmens und beeinflussen, wie potenzielle Kunden dich sehen.
  • Echtes Kundenfeedback zu zeigen, erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabschlusses erheblich.

Der Wechsel von einer separaten Seite mit Kundenbewertungen zur Integration in deine Website ist ein strategischer Schritt und nicht nur ein Trend im Webdesign. Mit dieser Methode kannst du das Potenzial von Erfahrungsberichten voll ausschöpfen, indem du die Besucher/innen aktiver einbeziehst und jeden einzelnen in eine Konversionschance verwandelst.

Warum das so wichtig ist, erfährst du hier: Wenn du Testimonials in deine Website integrierst, sehen potenzielle Kundinnen und Kunden positive Rückmeldungen genau in dem Moment, in dem sie ihre Kaufentscheidung treffen. Stell dir zum Beispiel vor, jemand zieht eines deiner Produkte in Betracht. Wenn er direkt auf der Produktseite ein Zeugnis eines zufriedenen Kunden sieht, beruhigt ihn das und er ist eher bereit, das Produkt zu kaufen. Es geht darum, ein nahtloses Erlebnis zu schaffen, bei dem Erfahrungsberichte den Weg vom Stöbern zum Kauf ganz natürlich unterstützen.

Dabei geht es nicht nur darum, dem Zeitgeist zu folgen. Es ist eine kluge Strategie, die dafür sorgt, dass jede positive Bewertung mehr für dein Unternehmen arbeitet. Wenn du Bewertungen effektiv integrierst, zeigst du nicht nur gutes Feedback, sondern schaffst eine Umgebung, die Besucher aktiv dazu ermutigt, Kunden zu werden.

E-Mail-Links

Die Integration von Zeugnissen auf deiner Website kann wirklich helfen, Vertrauen aufzubauen. Es ist jedoch genauso wichtig, dass du dir Gedanken darüber machst, wie du E-Mail-Links verwalten kannst, um die Interaktion mit deinem Publikum sicher und frei von Spam zu halten.

AspektE-Mail-LinksE-Mail-KontaktformulareImpressum
SicherheitSpam-sicherCaptcha-geschützt
BenutzerfreundlichkeitDirekt, aber potentiell unsicherReibungslos und ansprechend
E-Mail-MarketingSchwer kontrollierbarPräzise und effektiv
E-Mail-KommunikationKann zu vielen E-Mails führenKlar und einfach zu verwaltenEs ist an der Zeit

Zeit zum Umdenken. Die Umstellung von E-Mail-Links auf E-Mail-Kontaktformulare kann die E-Mail-Sicherheit deutlich erhöhen, Spam verhindern und die Benutzerfreundlichkeit verbessern. Diese Umstellung ist ein kluger Schritt hin zu einer effektiveren E-Mail-Kommunikation und einem effektiveren E-Mail-Marketing. Sie bietet eine bessere Kontrolle und sorgt für einen sicheren Posteingang.

Hier eine vereinfachte Übersicht:

  • Sicherheit: E-Mail-Links sind ein Einfallstor für Spam. Kontaktformulare mit Captcha sind dagegen wie ein Wachmann vor der Tür.
  • Benutzererfahrung: Direkte E-Mail-Links scheinen einfach zu sein, aber sie können die Nutzer/innen Risiken aussetzen. Kontaktformulare bieten eine sicherere und ansprechendere Möglichkeit, eine Verbindung herzustellen.
  • E-Mail-Marketing: Bei direkten E-Mail-Links ist es schwierig, eine persönliche Ansprache zu finden. Kontaktformulare ermöglichen eine gezieltere und effizientere Kommunikation.
  • E-Mail-Kommunikation: E-Mail-Links können zu einer überwältigenden Anzahl von Nachrichten führen. Kontaktformulare helfen, die Konversation zielgerichtet und überschaubar zu halten.

Gierige Formulare

Unbedingt von der Homepage löschen: Formulare die Zuviel wissen wollen
Unbedingt von der Homepage löschen: Formulare die Zuviel wissen wollen

Rationalisiere deine Formulare, indem du nur das Nötigste abfragst. Diese Strategie beschleunigt nicht nur das Ausfüllen des Formulars, sondern verbessert auch das Gesamterlebnis für deine Nutzer/innen und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie das Formular ausfüllen. Warum und wie das funktioniert, erfährst du hier.

Erhöhe die Ausfüllrate:.

  • Wenn du Formulare kurz und prägnant gestaltest, werden mehr Menschen dazu ermutigt, sie auszufüllen. Wenn du mit einem langen Formular konfrontiert wirst, ist die erste Reaktion oft, das Ausfüllen zu verschieben oder ganz abzubrechen. Wenn du dich nur auf die wichtigen Informationen konzentrierst, ist das Ausfüllen nicht so entmutigend.
  • Die Priorisierung der notwendigen Felder stellt sicher, dass das Formular seinen Zweck erfüllt, ohne unnötige Komplikationen zu verursachen. Bei der Erfassung von Interessenten reichen beispielsweise oft Name und E-Mail-Adresse aus, um einen Kontakt herzustellen.

Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit:.

  • Die Vereinfachung von Formularen verringert die Frustration und erhöht die Bereitschaft der Nutzer, sich mit deinen Inhalten oder Diensten zu beschäftigen. Stell dir vor, du meldest dich für eine neue Anwendung an und alles, wonach du gefragt wirst, ist eine E-Mail-Adresse und ein Passwort – das ist doch schnell und einfach, oder?
  • Indem du weniger Informationen verlangst, zeigst du auch, dass du die Privatsphäre und die Zeit der Nutzer/innen schätzt. Dieser Respekt kann das Vertrauen in deine Marke stärken. Ein Newsletter-Anmeldeformular, das nur nach der E-Mail-Adresse fragt, vermittelt zum Beispiel die Botschaft, dass du deine Kunden nicht mit unnötigen Informationen bombardieren willst.

In der Praxis sieht das so aus, wenn ein Unternehmen wie Dropbox ein minimalistisches Anmeldeformular verwendet – nur eine E-Mail-Adresse und ein Passwort. Diese Einfachheit ist einer der Gründe, warum es so erfolgreich ist, Besucher/innen schnell in Nutzer/innen zu verwandeln.

Aufruf zum Handeln

Einfache und direkte Call-to-Action (CTAs) können die Attraktivität einer Website erheblich steigern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Besucher/innen die gewünschte Aktion ausführen. Es geht darum, eine Botschaft zu formulieren, die bei deiner Zielgruppe ankommt, und so die Zahl derer zu erhöhen, die sich mit deinen Inhalten auseinandersetzen und die nächsten Schritte unternehmen. Aber es geht nicht nur um die richtigen Worte, sondern auch um das Design deines CTAs und wie es in das Layout deiner Website passt.

Don’tDon’t
Verben und direkte Sprache verwendenUnklare oder allgemeine Formulierungen verwenden
Achte darauf, dass deine CTAs leicht zu finden sindMache deine CTAs schwer zu finden
Verschiedene CTA-Designs ausprobierenImmer den gleichen, unerprobten CTA-Stil verwenden
Richte die CTAs an deinem Hauptziel aus, mehr Conversions zu erzielenVergiss nicht, wie wichtig es ist, die Nutzer zu involvieren

Statt eines allgemeinen „Klicken Sie hier“ sollte man zum Beispiel „Starten Sie noch heute Ihre kostenlose Testversion“ verwenden, um den Nutzer zum Handeln aufzufordern. Auf diese Weise erfährt der Nutzer nicht nur, was er tun soll, sondern auch, warum er es tun soll. Achte darauf, dass der Button auf deiner Website leicht zu finden ist, z.B. durch kontrastreiche Farben oder eine auffällige Position. Experimentiere ruhig mit verschiedenen Designs oder Formulierungen, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Denke daran, dass es für die Besucher/innen so einfach wie möglich sein sollte, den nächsten Schritt zu tun, sei es sich für einen Newsletter anzumelden, einen Kauf zu tätigen oder eine Ressource herunterzuladen. Wenn du das Feedback der Nutzer/innen zu deinen CTAs ignorierst, verpasst du die Chance, die Effektivität deiner Website zu verbessern.

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Sackgassen-Dankeschön-Seiten

Unbedingt von der Homepage löschen: Ende der Webseite!
Unbedingt von der Homepage löschen: Ende der Webseite!

Nachdem du deine Call-to-Action (CTA) optimiert hast, um die Konversionsrate zu erhöhen, solltest du sicherstellen, dass deine Danke-Seiten nicht zu einem Hindernis auf der Reise deiner Nutzer werden. Anstatt die Reise hier zu beenden, solltest du diese Seiten als Startrampe für weiteres Engagement nutzen. Wie das geht, erfährst du hier:

  • Gute Praxis für Dankeschön-Seiten
    • Schlage verwandte Artikel oder Produkte vor, die sie interessieren könnten. So bleibt das Gespräch am Laufen.
    • Biete einen Rabatt für den nächsten Einkauf an, um sie zum Wiederkommen zu bewegen.
  • Erhöhe das Engagement und die SEO auf deiner Seite.
    • Füge Social-Media-Buttons hinzu, um es den Nutzern zu erleichtern, ihre Erfahrungen zu teilen.
    • Platziere eine kurze Umfrage auf der Seite, um wertvolles Feedback von den Nutzern zu erhalten.

Dieser Ansatz verwandelt eine einfache Bestätigung in eine Gelegenheit für eine tiefere Interaktion. Wenn jemand beispielsweise einen Laufschuh kauft, kann der Hinweis auf verwandte Artikel mit Lauftipps oder das Angebot eines Rabatts auf Laufausrüstung die Erfahrung verbessern und möglicherweise zu mehr Verkäufen führen. Die Integration von Social-Media-Buttons hilft nicht nur bei der Verbreitung des Themas, sondern erhöht auch die Sichtbarkeit der Website. In der Zwischenzeit kann eine kurze Umfrage Informationen direkt von den Nutzern liefern und dir helfen, dich weiter zu verbessern.

Häufig gestellte Fragen

Was sollte von der Website entfernt werden?

Alte Inhalte, Flash-Animationen, Videos, die sich selbst abspielen, Bilder, die zu lange zum Laden brauchen, und Designs, die nicht auf allen Geräten funktionieren, sollten entfernt werden. Diese Dinge können Besucher verärgern, dein Suchmaschinenranking verschlechtern und deine Website veraltet aussehen lassen. Stattdessen solltest du dich um ein Design bemühen, das sauber, aktuell und für jeden einfach zu bedienen ist.

Warum ist das wichtig? Veraltete Inhalte können Besucher in die Irre führen, Flash-Animationen werden auf vielen Geräten nicht mehr unterstützt und Videos, die ohne Zustimmung des Nutzers gestartet werden, können störend sein. Langsam ladende Bilder stellen die Geduld der Nutzer/innen auf die Probe und ein nicht responsives Design bedeutet, dass deine Website auf Handys oder Tablets möglicherweise nicht richtig dargestellt wird. Das kann Besucher/innen frustrieren und sie dazu bringen, deine Seite zu verlassen.

Um das Erlebnis zu verbessern, solltest du moderne Webdesign-Praktiken anwenden. Optimiere zum Beispiel Bilder, damit sie schnell geladen werden, ohne an Qualität zu verlieren. Verwende responsive Designtechniken, damit deine Website auf allen Geräten gut aussieht. Erwäge, Videos so einzubetten, dass die Nutzer/innen die Wahl haben, sie abzuspielen. Das erhöht nicht nur die Zufriedenheit der Nutzer/innen, sondern auch die Leistung deiner Website in Suchmaschinen.

Was solltest du auf deiner Website vermeiden?

Vermeide auf deiner Website Autoplay-Videos, lästige Pop-ups, veraltete Inhalte, Bilder von schlechter Qualität und eine komplizierte Navigation. Diese Elemente können Besucher/innen frustrieren und dazu führen, dass sie deine Website eher verlassen. Konzentriere dich stattdessen auf eine benutzerfreundliche Erfahrung, indem du deine Inhalte regelmäßig aktualisierst und qualitativ hochwertige Bilder verwendest. Achte darauf, dass deine Website einfach zu navigieren ist und betrachte die Reise der Besucher/innen aus deren Perspektive. Dieser Ansatz macht deine Website nicht nur attraktiver, sondern ermutigt die Besucher/innen auch, sich intensiver mit deinen Inhalten zu beschäftigen, was ihre Loyalität gegenüber deiner Marke erhöhen kann.

Anstelle von Autoplay-Videos könntest du z.B. eine gut gestaltete Videogalerie einrichten, in der die Nutzer/innen die Videos auswählen können, die sie interessieren. Dies respektiert die Wahl der Besucher/innen und reduziert den Störfaktor. Für die Navigation sollte eine einfache und intuitive Menüstruktur verwendet werden. Websites wie Apple und Airbnb sind gute Beispiele für eine benutzerfreundliche Navigation, die den Besucher ohne Verwirrung durch die Website führt.

Wie kann ich eine Website schnell schließen?

Wenn du deine Website schnell schließen musst, kannst du Folgendes tun: Überprüfe zunächst, wie du deinen Domainnamen kündigen kannst. Das bedeutet, dass du dem Internet mitteilst, dass die Adresse deiner Website nicht mehr verwendet wird. Als nächstes solltest du deinen Vertrag mit deinem Webhosting-Provider kündigen, der deine Website im Internet zugänglich macht. Es ist auch ratsam, eine Kopie des Inhalts deiner Website zu speichern, bevor du sie offline nimmst – betrachte dies als Sicherung wichtiger Dokumente. Stelle sicher, dass jemand, der versucht, deine alte Website zu besuchen, automatisch auf eine andere Website weitergeleitet wird, z. B. auf deine neue Website oder eine Social-Media-Seite. Das nennt man Weiterleitung.

Es ist auch wichtig, die rechtlichen Aspekte zu verstehen. Du musst sicherstellen, dass du keine Verträge brichst oder die Kontrolle über den Inhalt deiner Website verlierst. Wenn du das alles richtig machst, wirst du später keine Kopfschmerzen haben.

Lass mich dir ein konkretes Beispiel geben. Wenn du für deine Website eine Plattform wie WordPress verwendest, kannst du mit Plugins wie „UpdraftPlus“ ganz einfach ein Backup deiner Website erstellen. Wenn du eine Domain kündigen möchtest, musst du dich bei deinem Domain-Registrar anmelden und den dortigen Prozess zur Löschung oder Übertragung der Domain befolgen. Für das Hosting bieten wir bei Thoka Network unsere Unterstützung an, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Denke daran: Kommunikation ist das A und O. Wenn du deine Website verlagerst oder schliesst, informiere deine Besucher/innen rechtzeitig. Das kannst du mit einem Website-Banner oder einer E-Mail-Benachrichtigung tun. Auf diese Weise verschwindest du nicht einfach, sondern gibst deinen Besucher/innen Hinweise, wo sie dich als Nächstes finden können oder warum die Website geschlossen wird.

Um deine Website schnell zu schließen, sind einige wichtige Schritte erforderlich: Kündige deine Domain, beende deinen Hosting-Service, erstelle ein Backup deiner Website und richte Weiterleitungen ein. Behalte dabei die rechtlichen Aspekte im Hinterkopf und informiere deine Besucher/innen über alle Änderungen. So sorgst du für einen reibungslosen Ablauf und behältst die Kontrolle über deine Online-Präsenz.

Was soll auf meiner Website stehen?

Bei deiner Website ist es wichtig, dass sie für die Nutzer/innen ansprechend ist. Das bedeutet, dass du nicht einfach nur Inhalte einstellst, sondern darüber nachdenkst, was die Besucher/innen dazu bringt, wiederzukommen. Es ist wichtig, dass du deine Website regelmäßig mit neuen Inhalten aktualisierst, denn das gibt den Besuchern einen Grund, wiederzukommen. Außerdem ist es wichtig, dass deine Website durch SEO (Search Engine Optimization) weit oben in den Suchmaschinenergebnissen erscheint, um neue Besucher anzuziehen. Vergiss nicht, deine Website mit deinen Social-Media-Kanälen zu verknüpfen, um deine Inhalte bekannt zu machen und es deinen Besuchern zu erleichtern, das zu teilen, was ihnen gefällt. Wichtig ist auch, dass deine Website auf Smartphones und Tablets gut aussieht und funktioniert, da immer mehr Menschen mit diesen Geräten im Internet surfen.

Warum sind diese Aspekte wichtig? Wenn du die Nutzer/innen anziehst, verbringen sie mehr Zeit auf deiner Website, was zu mehr Verkäufen oder Followern führen kann. Regelmäßige Aktualisierungen zeigen, dass deine Seite aktiv und aktuell ist, was Vertrauen schafft. SEO hilft Menschen, deine Seite zu finden, wenn sie nach relevanten Themen suchen. Durch die Integration sozialer Medien können deine Inhalte leicht ein größeres Publikum erreichen. Schließlich ist eine mobilfreundliche Website wichtig, da ein großer Teil des Internetverkehrs über mobile Geräte erfolgt.

Mit Tools wie Rank Math kannst du deine Website für Suchmaschinen optimieren. Plattformen wie Blog2Social oder Buffer helfen dir, deine Social-Media-Präsenz zu verwalten und mit deiner Website zu verknüpfen.

Fazit

Es ist Zeit zu handeln. Entferne alles Unnötige von deiner Website. Entferne verwirrende Überschriften, zusätzliche Schaltflächen für soziale Medien und lange Textblöcke, die das Interesse deiner Leser/innen verlieren. Verzichte auf zu komplizierte Formulare und wenig hilfreiche „Danke“-Seiten, die zu nichts führen. Indem du diese Elemente entfernst, machst du deine Website effizienter und zielgerichteter. Das ist wichtig, denn dein Publikum verdient eine reibungslose und ansprechende Erfahrung, die zum Handeln anregt.

Wenn du deine Website heute verbesserst, wird sich das morgen für dein Unternehmen auszahlen.

Warum ist das wichtig? Eine unübersichtliche Website kann potenzielle Kunden verwirren und abschrecken. Statt einer Überschrift wie „Wir nutzen synergetische Paradigmen, um globale Lösungen zu ermöglichen“, solltest du zum Beispiel „Wir helfen Ihnen, globale Probleme zu lösen“ schreiben. Das ist klarer und direkter. Anstatt in einem Formular nach der Lebensgeschichte eines Nutzers zu fragen, sollte man nur nach den wichtigsten Informationen wie Name und E-Mail-Adresse fragen. Das macht es wahrscheinlicher, dass die Leute sich engagieren.

Denke daran, dass jede Änderung, die du vornimmst, darauf abzielen sollte, die Erfahrung deiner Besucher zu verbessern. Betrachte deine Website als ein Gespräch mit deinem Publikum. Sie sollte klar, ansprechend und nützlich sein.

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